Schon während der Bauplanung 1986/87 wurde auf zukunftsfähige Haustechnik und langfristiges Design mehr Wert gelegt als auf damalige Modetrends.
Damit verfügt der Oberhof auch heute über einen hohen Haustechnikstand und stilvoll-komfortablen Ausbau:
- zentraler Technikraum zugänglich ab Eingangshalle für die Wartung der Wärme-/Wasser-/Elektro- und Kommunikationssysteme
- Fernwärmeanschluss für Heizung und Warmwasser-Erwärmung, umweltschonend ab städtischem Wärmeverbund
- individuelle Einzelraum-Temperaturregelung für ganz verschiedene Wärmebedarfsansprüche der Bewohner mittels Wochenprogrammeinstellung an der Peripherie-Einheit in den Wohnungen und Geschäften
- externe Fernablesung von Heizkostenverteiler und Warmwasserverbrauch der Wohnungen und Geschäfte
- zusätzliche elektrische Notfall-Überbrückung für die zentrale Warmwassererwärmung
- Zentralheizungs-unabhängiger elektrischer Handtuchradiator in je einem Nassraum jeder Wohnung
- Schwedenofen in allen 2- bis 5 ½-Zi-Wohnungen für gemütliche Wärme, unter Umständen auch als Überbrückungsheizung
- vertikale Warmwasserzirkulation pro Hausteil für kurze Wartezeit in den oberen Geschossen
- zentrale Trinkwasseraufbereitung (Kalkregulierung)
- zwei unabhängige Kommunikationssysteme: Kabel-TV (SASAG) und Swisscom-Hausinstallation
- automatische Haustüröffnung, auf Wunsch Handsender, auch für Tiefgaragetor gegenüber
- Wohnungs-Sonnerie der Haustüsprechanlage auf Mietertelefon schaltbar
- Rauchwarn-Anlage in den allgemeinen Räumen und allen Wohnungseingängen
- Handfeuerlöscher auf jedem Stockwerk-Treppenpodest – auch bei Wohnungsnotfällen verfügbar
- Treppenhausbeleuchtung mit Bewegungsmeldern und LED-Leuchten sowie unabhängige Notbeleuchtung
- Blitzschutzanlage als Selbstverständlichkeit
- obligatorische und auch freiwillige technische Sicherheitskontrollen werden gewissenhaft durchgeführt und entsprechende Massnahmen umgehend realisiert, u. a. für die Bereiche Aufzugsanlage, Elektroanlagen, Brandverhütung, Unfallverhütung / Fallschutz